Samstag, 10.05.2008
Endlich wieder in Deutschland! Nach einer sehr erholsamen Nacht im DB CityNightLine und einem (französischen!?!?!?!) Frühstück sponsored by Deutsche Bahn kamen wir wieder in Augsburg an. Dort wurden wir von Herrn Fink und einigen Eltern empfangen. Nach dem Abschlussfoto haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht.
Alles in allem waren es doch recht lustige 3 Wochen, einige von uns haben schon den Wunsch geäußert, nächstes Jahr wieder mitfahren zu wollen!
Montag, 16. Juni 2008
Heimweg
Freitag, 09.05.2008
Früh aufstehen, frühstücken und dann mit dem recht vollen Zug (einige wenige hatten die möglichkeit in einem ansonsten leeren Abteil zu sitzen, ich nenne jetzt keine Namen!) nach Paris! Dort haben wir dann erstmal eine Tortur von U-Bahn und Metro-Fahrten hinter uns gebracht, bis wir dann am Gare du Nord unser Gepäck einschließen konnten. Von dort aus sind wir dann auf Besichtigungstour gegangen, bei der uns unser Führer Gabriel erst Notre Dame (den Turm haben wir nicht bestiegen, die Schlange war zu lang), dann die Katakomben mit den Pest-Toten und schliesslich auch den Eiffelturm gezeigt hat. Auf letzteren sind wir dann auch noch hinaufgestiegen, wegen Zeitmangel aber nur bis zur 2. Ebene (ca 140m). Selbst aus dieser Höhe war in keiner Richtung ein Ende von Paris zu sehen!!!
Auf dem Rückweg zum Gare du Nord haben wir dann noch den Triumphbogen mit dem achtspurigen Kreisverkehr gesehen, danach haben wir dann unser Gepäck geholt und sind zum Gare de L'Est gefahren. nachdem wir Gabriel in seinen Zug nach Saarbrücken gestetzt hatten, mussten wir uns noch die 2 Stunden bis zu unserer eigenen Abfahrt um die Ohren hauen. Das artete dann in einem Fußball-Match in der Bahnhofshaupthalle aus, welchem die Bahnhofswärter (welche übrigens das Spiel erstmal eine geschlagene Dreiviertelstunde lang mit der Kamera beobachtet hatten) dann ein jähes Ende setzten. Unser letztes Reisegeld haben wir dann noch in Pommes und Hamburger für jeden investiert, bevor es dann in den Zug ging.
Früh aufstehen, frühstücken und dann mit dem recht vollen Zug (einige wenige hatten die möglichkeit in einem ansonsten leeren Abteil zu sitzen, ich nenne jetzt keine Namen!) nach Paris! Dort haben wir dann erstmal eine Tortur von U-Bahn und Metro-Fahrten hinter uns gebracht, bis wir dann am Gare du Nord unser Gepäck einschließen konnten. Von dort aus sind wir dann auf Besichtigungstour gegangen, bei der uns unser Führer Gabriel erst Notre Dame (den Turm haben wir nicht bestiegen, die Schlange war zu lang), dann die Katakomben mit den Pest-Toten und schliesslich auch den Eiffelturm gezeigt hat. Auf letzteren sind wir dann auch noch hinaufgestiegen, wegen Zeitmangel aber nur bis zur 2. Ebene (ca 140m). Selbst aus dieser Höhe war in keiner Richtung ein Ende von Paris zu sehen!!!
Auf dem Rückweg zum Gare du Nord haben wir dann noch den Triumphbogen mit dem achtspurigen Kreisverkehr gesehen, danach haben wir dann unser Gepäck geholt und sind zum Gare de L'Est gefahren. nachdem wir Gabriel in seinen Zug nach Saarbrücken gestetzt hatten, mussten wir uns noch die 2 Stunden bis zu unserer eigenen Abfahrt um die Ohren hauen. Das artete dann in einem Fußball-Match in der Bahnhofshaupthalle aus, welchem die Bahnhofswärter (welche übrigens das Spiel erstmal eine geschlagene Dreiviertelstunde lang mit der Kamera beobachtet hatten) dann ein jähes Ende setzten. Unser letztes Reisegeld haben wir dann noch in Pommes und Hamburger für jeden investiert, bevor es dann in den Zug ging.
Heimweh 2
Donnerstag, 08.05.2008
Velo-Rail fahren! Das hatten sich einige einfacher vorgestellt als es dann war, aber wir hatten alle viel Spaß und sogar Matthias T. konnte sich ein Lachen nicht verkneifen! Natürlich haben wir uns auch streng an die Anweisung gehalten, und unsere Gefährte bei jedem Bahnübergang geschoben ;)
Im Team sind gefahren: Stefan R, Simon S, Max M, Sebastian G in der ersten Draisine
Matthias T, Gzim S. Florian L in der zweiten Draisine
Herr Staffler, Gabriel, Matthias K in der dritten Draisine
Mit 26km Gesamtstrecke innerhalb von 2 Stunden haben wir den Streckenrekord gebrochen!
Am Nachmittag haben wir dann das Chateau de Guedelon besucht, eine Burg, die nur mit den Methoden und Werkzeugen des Mittelalters geplant und gebaut wird. Der Führung von Monsieur Lebon lauschten wir angesichts der Hitze mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit.
Abends haben wir dann unsere gesamten Sachen gepackt und uns für die Abfahrt am nächsten Morgen mental vorbereitet (Bier hat uns dabei geholfen).
Velo-Rail fahren! Das hatten sich einige einfacher vorgestellt als es dann war, aber wir hatten alle viel Spaß und sogar Matthias T. konnte sich ein Lachen nicht verkneifen! Natürlich haben wir uns auch streng an die Anweisung gehalten, und unsere Gefährte bei jedem Bahnübergang geschoben ;)
Im Team sind gefahren: Stefan R, Simon S, Max M, Sebastian G in der ersten Draisine
Matthias T, Gzim S. Florian L in der zweiten Draisine
Herr Staffler, Gabriel, Matthias K in der dritten Draisine
Mit 26km Gesamtstrecke innerhalb von 2 Stunden haben wir den Streckenrekord gebrochen!
Am Nachmittag haben wir dann das Chateau de Guedelon besucht, eine Burg, die nur mit den Methoden und Werkzeugen des Mittelalters geplant und gebaut wird. Der Führung von Monsieur Lebon lauschten wir angesichts der Hitze mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit.
Abends haben wir dann unsere gesamten Sachen gepackt und uns für die Abfahrt am nächsten Morgen mental vorbereitet (Bier hat uns dabei geholfen).
Heimweh
Mittwoch, 7.05.2008
Heute Vormittag zum letzten Mal arbeiten, danach dann die Abschlussbesprechung in der Berufsschule und der Empfang im Rathaus von Nevers.
Heute Vormittag zum letzten Mal arbeiten, danach dann die Abschlussbesprechung in der Berufsschule und der Empfang im Rathaus von Nevers.
Zwei Betriebsbesichtigungen
Dienstag, 6.05.2008
Heute haben wir Euromoteur, den Gastbetrieb von unseren 3 LKW-Mechanikern, besucht. Es war recht interessant, zu sehen wie aus den alten Motoren am Eingang nach und nach Neuwertige Maschinen (am Ausgang) wurden. Nachmittags haben wir dann Renault Truck Defence besucht, eine Abteilung von Renault, die zum Größten Teil Volvo gehört und Panzer für die französische Armee baut. In dem Wartungsbetrieb den wir besichtigt haben, durften wir sogar einmal in einen Spürpanzer einsteigen, Herr Staffler konnte auf dem Fahrersitz sogar durch die Dachluke hinausschauen
Heute haben wir Euromoteur, den Gastbetrieb von unseren 3 LKW-Mechanikern, besucht. Es war recht interessant, zu sehen wie aus den alten Motoren am Eingang nach und nach Neuwertige Maschinen (am Ausgang) wurden. Nachmittags haben wir dann Renault Truck Defence besucht, eine Abteilung von Renault, die zum Größten Teil Volvo gehört und Panzer für die französische Armee baut. In dem Wartungsbetrieb den wir besichtigt haben, durften wir sogar einmal in einen Spürpanzer einsteigen, Herr Staffler konnte auf dem Fahrersitz sogar durch die Dachluke hinausschauen
Unser letzter vollständiger Arbeitstag!
Montag, 5.05.2008
Unser letzter vollständiger Arbeitstag! Der Ablauf war etwas weniger verplant als am letzten Montag, weil Herr Staffler (woher auch immer) wusste, wer zur Arbeit gefahren werden musste und wer selbstständig dorthin gelangte. Während des Vormittags haben Herr Staffler und Gabriel dann auch noch einmal die Betriebe besucht und mit den Chefs gesprochen, ob sie mit unserer Arbeit zufrieden wären.
Unser letzter vollständiger Arbeitstag! Der Ablauf war etwas weniger verplant als am letzten Montag, weil Herr Staffler (woher auch immer) wusste, wer zur Arbeit gefahren werden musste und wer selbstständig dorthin gelangte. Während des Vormittags haben Herr Staffler und Gabriel dann auch noch einmal die Betriebe besucht und mit den Chefs gesprochen, ob sie mit unserer Arbeit zufrieden wären.
Wochenende 2
Samstag, 3.05.2008 und Sonntag, 4.05.2008
Wieder ein Wochenende, an dem die meisten von uns wieder nichts von den Anderen zu sehen bekommen haben, aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Wieder ein Wochenende, an dem die meisten von uns wieder nichts von den Anderen zu sehen bekommen haben, aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Fenstertag
Freitag, 2.05. 2008
Unsere Lehrerschaft hat den Tag gerettet (soll ja auch mal vorkommen :)! Anstatt zu Arbeiten, haben wir mit Herrn Staffler und Gabriel die Stadt La Charité besucht. Dort haben wir dann die alte Stadtmauer besichtigt und teilweise einen alten Turm erklettert (davon war Herr Staffler seinen Gesichtszügen nach zu urteilen am Anfang nicht so begeistert). Danach sind wir noch ein bisschen durch die Stadt gegangen und durften schließlich selber nach Souvenirs, Postkarten etc suchen, nachdem wir einen festen Zeitpunkt zum Treffen am Bus ausgemacht hatten. Am Nachmittag haben wir uns wieder mit unseren Partnerschülern getroffen, um bei ihnen das Wochenende zu verbringen.
Unsere Lehrerschaft hat den Tag gerettet (soll ja auch mal vorkommen :)! Anstatt zu Arbeiten, haben wir mit Herrn Staffler und Gabriel die Stadt La Charité besucht. Dort haben wir dann die alte Stadtmauer besichtigt und teilweise einen alten Turm erklettert (davon war Herr Staffler seinen Gesichtszügen nach zu urteilen am Anfang nicht so begeistert). Danach sind wir noch ein bisschen durch die Stadt gegangen und durften schließlich selber nach Souvenirs, Postkarten etc suchen, nachdem wir einen festen Zeitpunkt zum Treffen am Bus ausgemacht hatten. Am Nachmittag haben wir uns wieder mit unseren Partnerschülern getroffen, um bei ihnen das Wochenende zu verbringen.
Erster Mai! Feiertag!
Donnerstag, 1.05.2008
Erster Mai! Feiertag! Aber nein, wir durften nicht ausschlafen :-(Dafür sind wir Vormittags in die Eisenbahnwerkstatt der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF gefahren und haben diese besichtigt. Nachmittags war eigentlich Kanufahren auf der Loire geplant, aber da der Fluß Hochwasser hatte, musste das leider ausfallen. Wir haben den Nachmittag mit entspannen verbracht, und am abend haben wir uns alle von Herrn Fink verabschiedet, der am nächsten Morgen (wirklich verdammt früh) mit Herrn Gürtler nach Paris und dann am Sonntag nach Hause gefahren ist.
Erster Mai! Feiertag! Aber nein, wir durften nicht ausschlafen :-(Dafür sind wir Vormittags in die Eisenbahnwerkstatt der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF gefahren und haben diese besichtigt. Nachmittags war eigentlich Kanufahren auf der Loire geplant, aber da der Fluß Hochwasser hatte, musste das leider ausfallen. Wir haben den Nachmittag mit entspannen verbracht, und am abend haben wir uns alle von Herrn Fink verabschiedet, der am nächsten Morgen (wirklich verdammt früh) mit Herrn Gürtler nach Paris und dann am Sonntag nach Hause gefahren ist.
Aussicht auf ein langes Wochenende
Mittwoch, 30.04.2008
Der letzte Arbeitstag für diese Woche! Heute haben wir uns mit Herrn Hofberger, Herrn Staffler und Herrn Gürtler getroffen, die (bis auf Herr Staffler, der durfte dableiben) für 2 Tage zu repräsentativen Zwecken nach Nevers gekommen waren.
Der letzte Arbeitstag für diese Woche! Heute haben wir uns mit Herrn Hofberger, Herrn Staffler und Herrn Gürtler getroffen, die (bis auf Herr Staffler, der durfte dableiben) für 2 Tage zu repräsentativen Zwecken nach Nevers gekommen waren.
Schon wieder arbeiten!
Dienstag, 29.04.2008
Schon wieder arbeiten! Allerdings wurden die Abende nun immer interessanter, die wir mit gemeinsamem zusammensitzen (oder trinken), Tetris-Rekord-Brechen oder Shisha rauchen verbrachten. Leider hatten wir auch leute dabei, die sich daran weniger aktiv beteiligt haben (allgemein die gesamten 3 Wochen, nicht nur an diesem einen Tag).
Herr Fink hat mit uns eine Stadtführung in Nevers gemacht, im Programm unserer Gastgeber war das leider nicht vorgesehen.
Außerdem ist der VW-Bus von Herrn Hofberger heute zum ersten mal gesichtet worden! (ich will ja nicht nur Negatives berichten ;)
Schon wieder arbeiten! Allerdings wurden die Abende nun immer interessanter, die wir mit gemeinsamem zusammensitzen (oder trinken), Tetris-Rekord-Brechen oder Shisha rauchen verbrachten. Leider hatten wir auch leute dabei, die sich daran weniger aktiv beteiligt haben (allgemein die gesamten 3 Wochen, nicht nur an diesem einen Tag).
Herr Fink hat mit uns eine Stadtführung in Nevers gemacht, im Programm unserer Gastgeber war das leider nicht vorgesehen.
Außerdem ist der VW-Bus von Herrn Hofberger heute zum ersten mal gesichtet worden! (ich will ja nicht nur Negatives berichten ;)
Beginn 2.Woche
Montag, 28.04.2008
Nach den zum Teil erholsamen und schlafreichen 2 Tagen bei den Gastfamilien durften wir wieder in die Werkstätten, zum Mittagessen haben wir uns dann das erste mal wieder getroffen, natürlich wurden dann während dem Essen viele Eindrücke vom Wochenende ausgetauscht. Auf dem Heimweg haben wir schon mal Ausschau nach dem Wohnmobil von Herrn Hofberger gehalten, allerdings ohne Erfolg!
Nach den zum Teil erholsamen und schlafreichen 2 Tagen bei den Gastfamilien durften wir wieder in die Werkstätten, zum Mittagessen haben wir uns dann das erste mal wieder getroffen, natürlich wurden dann während dem Essen viele Eindrücke vom Wochenende ausgetauscht. Auf dem Heimweg haben wir schon mal Ausschau nach dem Wohnmobil von Herrn Hofberger gehalten, allerdings ohne Erfolg!
1. Wochenende
Samstag, 26.04.2008 und Sonntag, 27.04.2008
Wir waren dieses Jahr leider recht weit verstreut in der Umgebung von Nevers (bis zu 70km von Nevers weg) deswegen fanden gemeinschaftliche Aktionen nur vereinzelt statt, wie z.B. Simon S., der in der Disco eingeschlafen ist, während sich Stefan R. durch das Begutachten der anwesenden Französinnen (OT: „Schneggieees“) wachhielt ;)
Wir waren dieses Jahr leider recht weit verstreut in der Umgebung von Nevers (bis zu 70km von Nevers weg) deswegen fanden gemeinschaftliche Aktionen nur vereinzelt statt, wie z.B. Simon S., der in der Disco eingeschlafen ist, während sich Stefan R. durch das Begutachten der anwesenden Französinnen (OT: „Schneggieees“) wachhielt ;)
Tag 5
Freitag, 25.04.2008
Heute sind wir nach einem ruhigen Arbeitstag mit unseren Partnerschülern nach Hause gefahren, um mit ihnen das Wochenende zu verbringen.
Heute sind wir nach einem ruhigen Arbeitstag mit unseren Partnerschülern nach Hause gefahren, um mit ihnen das Wochenende zu verbringen.
Normalität
Donnerstag, 24.04.2008
Wieder ein ganz normaler Arbeitstag, zu erwähnen bleibt eigentlich nur, dass natürlich wieder einer morgens zu spät zur Abfahrt kam
Wieder ein ganz normaler Arbeitstag, zu erwähnen bleibt eigentlich nur, dass natürlich wieder einer morgens zu spät zur Abfahrt kam
Erster Arbeitstag 2
Mittwoch, 23.04.2008
Der erste Arbeitstag! Heute sind wir zum ersten mal zum Arbeiten in die Betriebe gefahren, die Kommunikation funktioniert bei dem einen besser, bei dem anderen schlechter (ich (matthias k.) hatte glück, mein geselle konnte deutsch). Mittag- und Abendessen gab es natürlich wieder in der Schule.
Auf dem Heimweg von der Schule konnten wir noch nach je nach Lust und Laune beim MacDonalds oder am Geant Supermarche aussteigen und Futter (als Zusatz für das... hervorragende Kantinenessen) bzw. anderweitige Einkäufe besorgen. Der Abend verlief recht ruhig, da wir am nächsten Tag wieder in die Betriebe müssen.
Der erste Arbeitstag! Heute sind wir zum ersten mal zum Arbeiten in die Betriebe gefahren, die Kommunikation funktioniert bei dem einen besser, bei dem anderen schlechter (ich (matthias k.) hatte glück, mein geselle konnte deutsch). Mittag- und Abendessen gab es natürlich wieder in der Schule.
Auf dem Heimweg von der Schule konnten wir noch nach je nach Lust und Laune beim MacDonalds oder am Geant Supermarche aussteigen und Futter (als Zusatz für das... hervorragende Kantinenessen) bzw. anderweitige Einkäufe besorgen. Der Abend verlief recht ruhig, da wir am nächsten Tag wieder in die Betriebe müssen.
Erster Arbeitstag
Der erste Arbeitstag Mittwoch 23.April 2008
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen als wir hellwach, gut gelaunt und mit Körpern wie aus Stein gemeißelt zur Arbeit starteten. Mit wie aus Stein gemeißelt ist eher plump und träge gemeint als schön. Als wir nach 20 Minuten Fahrt an der Arbeitsstätte EUROMOTEUR waren bekamen wir durch Monsieur Zimmermann eine Sicherheitseinweisung und einen Rundgang durch die Firma von ca. 2 Stunden bei der uns nochmal die wichtigsten Dinge gezeigt wurden wie z.B. Kaffeeautomat und Raucherecke. Der restliche Tag bestand aus gespanntem Warten auf die Mittagspause und danach dass Ende der Arbeit. Die Zeit ging schnell vorbei, da die französischen Kollegen gern zu Späßen aufgelegt waren. Nach Arbeitsende wurden wir von Monsieur Fink abgeholt und zur Schule zum Essen gefahren. Die Mahlzeiten haben wider Erwarten gut geschmeckt. Wieder in der Jugendherberge angekommen ließen wir zusammen den Tag noch einmal durch den Kopf oder besser durch die Kehle gehen und fielen anschließend ins Bett.
THÄ ENDÖ
Sebastian und Max
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen als wir hellwach, gut gelaunt und mit Körpern wie aus Stein gemeißelt zur Arbeit starteten. Mit wie aus Stein gemeißelt ist eher plump und träge gemeint als schön. Als wir nach 20 Minuten Fahrt an der Arbeitsstätte EUROMOTEUR waren bekamen wir durch Monsieur Zimmermann eine Sicherheitseinweisung und einen Rundgang durch die Firma von ca. 2 Stunden bei der uns nochmal die wichtigsten Dinge gezeigt wurden wie z.B. Kaffeeautomat und Raucherecke. Der restliche Tag bestand aus gespanntem Warten auf die Mittagspause und danach dass Ende der Arbeit. Die Zeit ging schnell vorbei, da die französischen Kollegen gern zu Späßen aufgelegt waren. Nach Arbeitsende wurden wir von Monsieur Fink abgeholt und zur Schule zum Essen gefahren. Die Mahlzeiten haben wider Erwarten gut geschmeckt. Wieder in der Jugendherberge angekommen ließen wir zusammen den Tag noch einmal durch den Kopf oder besser durch die Kehle gehen und fielen anschließend ins Bett.
THÄ ENDÖ
Sebastian und Max
Ankommen und erster Ausflug
Dienstag, 22.04.2008
Heute sind wir zur Rennstrecke von Magny Cours gefahren, die in naher Umgebung der Stadt Nevers liegt. Dort haben wir zunächst das französische Tuning- und Rennfahrschul-Unternehmen ORECA besichtigt, danach konnten wir auf der Rennstrecke einige Zeit den Formel-3 Autos beim Training zusehen. Anschließend ging es zurück zur Schule, wo wir erst zu Mittag aßen und uns dann eine halbe Stunde lang selbst beschäftigen konnten. Danach fuhren wir mit Herrn Fink zu den einzelnen Betrieben und wurden dort den jeweiligen Chefs vorgestellt. Nach dem Abendessen (wieder in der Schule) durfte dann wer wollte noch einmal mit zur Rennstrecke, um dort die Testläufe für einen neuen Motor-Prototypen der Firma ORECA für die 24 Stundenvon Le Mans zu verfolgen. Morgen gehts in die Arbeit.
Heute sind wir zur Rennstrecke von Magny Cours gefahren, die in naher Umgebung der Stadt Nevers liegt. Dort haben wir zunächst das französische Tuning- und Rennfahrschul-Unternehmen ORECA besichtigt, danach konnten wir auf der Rennstrecke einige Zeit den Formel-3 Autos beim Training zusehen. Anschließend ging es zurück zur Schule, wo wir erst zu Mittag aßen und uns dann eine halbe Stunde lang selbst beschäftigen konnten. Danach fuhren wir mit Herrn Fink zu den einzelnen Betrieben und wurden dort den jeweiligen Chefs vorgestellt. Nach dem Abendessen (wieder in der Schule) durfte dann wer wollte noch einmal mit zur Rennstrecke, um dort die Testläufe für einen neuen Motor-Prototypen der Firma ORECA für die 24 Stundenvon Le Mans zu verfolgen. Morgen gehts in die Arbeit.
Hinfahrt
Montag, 21.April.2008
Nach einer langen und (mehr oder weniger) erholsamen Fahrt über Nacht im komfortablen Schlafwagen mit Frühstück kamen wir in Paris, Gare de l'Est, an. Wir sind mit der Metro (und über mehrere Treppen, was einige nicht so lustig fanden ;-) zum Pariser Lyonbahnhof (Gare de Lyon) gefahren. Dort haben wir dann auch (ziemlich knapp vor der Abfahrt des Zuges) unseren Übersetzer Gabriel getroffen.Wegen einer Baustelle aus der Bahnstrecke waren wir erst um dreiviertel Zehn angekommen; entsprechend spät fuhren wir dann nach Nevers weiter.
Nach der Ankunft in Nevers um dreiviertel Zweigab es erst einmal etwas zu Essen in der Schulkantine mit anschliessender Führung durch die Schule, danach wurden wir in der Jugendherberge einquartiert.
Nach einer langen und (mehr oder weniger) erholsamen Fahrt über Nacht im komfortablen Schlafwagen mit Frühstück kamen wir in Paris, Gare de l'Est, an. Wir sind mit der Metro (und über mehrere Treppen, was einige nicht so lustig fanden ;-) zum Pariser Lyonbahnhof (Gare de Lyon) gefahren. Dort haben wir dann auch (ziemlich knapp vor der Abfahrt des Zuges) unseren Übersetzer Gabriel getroffen.Wegen einer Baustelle aus der Bahnstrecke waren wir erst um dreiviertel Zehn angekommen; entsprechend spät fuhren wir dann nach Nevers weiter.
Nach der Ankunft in Nevers um dreiviertel Zweigab es erst einmal etwas zu Essen in der Schulkantine mit anschliessender Führung durch die Schule, danach wurden wir in der Jugendherberge einquartiert.
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